Der Samstag beginnt früh um 7 Uhr. Wir frühstücken gemütlich, rufen Ute´s Papa an und schon beginnt die Jeep Tour durch die Sahara. Ein Traum – endlich gelbe Sandberge. Wir halten an einem riesigen, blühenden Rucolafeld, an einem Brunnen mit 3 Eseln, an einer Oase mit einem kleinen See (im Teich sollen Fische schwimmen, doch wir kommen nicht ran, da das Grundstück mittlerweile privatisiert wurde – früher durften hier Nomaden ihre Tiere tränken). Schließlich machen wir mitten in der Sandwüste Mittag in einem Hotel, das aus Zelten besteht – sehr romantisch. Auf der Rücktour sammeln wir hübsche Steine und Fossilien. Gegen 16 Uhr erreichen wir erschöpft und versandet unseren Dicken, da hilft nur eine Dusche. Draußen begeistern 5 kleine Hundewelpen die Gruppe, da diese übermütig alle vor den WoMo´s gestellten Schuhe stibitzen.
der Regen in der letzten Wochen läßt die Wüste an einigen Stellen zum Garten werden
sooooo süß am liebsten hätte Ute einen Welpen mitgenommen
Kommentar schreiben
Ina (Sonntag, 18 November 2018 21:47)
Wie goldig.....kann Ute gut verstehen� ���
Michael (Montag, 19 November 2018 16:24)
Ihr Lieben - total toll, Euren Berichten zu folgen. Man hat fast das Gefühl dabei zu sein, wenn nicht die winterlichen Temperaturen hier in Frankfurt inzwischen weit davon entfernt sind. Viel Vergnügen noch, und hoffentlich ‚auf bald‘.