Die kleinen Straßen liegen hinter uns und wir kommen gut voran, bis unser Navigationsgerät mal wieder spinnt. Anfänglich finden wir die immer kleiner werdenden Straßen klasse, hügelige Strecken, durch Korkeichenwälder. Doch in einem kleinen Ort kommen wir nicht in der vorgegebenen Richtung voran, viel zu eng, also suchen wir auf der Karte im Handy nach einer Lösung. Diese Ausweichroute funktioniert auch mit einigen zusätzlichen KM Umweg. Der gesuchte Parkplatz am Barragem Pego do Altar (großer Stausee) ist dann schnell gefunden. Ganz alleine, wie im Stellplatzführer beschrieben, sind wir dann aber doch nicht. Wir stellen uns an die Seite und genießen die Ruhe und vor allem die Sonne, unglaubliche 24 Grad zeigt das Außenthermometer an. Also bleiben wir – wieder einmal – einen weiteren Tag hier im Nirgendwo
Irre ein kleiner Parkplatz im Nirgendwo und total voll
Überall blühen Akazien es richt echt klasse
Kommentar schreiben