Aber so viel Zeit zum Vertreiben hat man hier eigentlich gar nicht! Es ist ja immer irgendetwas los und man kommt sowieso zu nichts…
Hier bleiben wir auch noch ein paar weitere Tage stehen. Wie viele genau, das wissen wir so genau noch nicht. Irgendwie fließt die Zeit dahin, Wochentage und Uhrzeiten sind Schall und Rauch. Wir
hängen am IPad oder Kindle rum, machen Spaziergänge durch die schöne kleine Stadt, Sitzen mit den Nachbarn zusammen und fahren Fahrrad und mit dem Roller. Wir sind fast erschrocken wenn es wieder
einmal Zeit wird zum Ver-/Entsorgen. Das wieder 8 -9 Tage rum sind merken wir daran, dass der Frischwassertank kritisch leer und der Grau- und Fäkalientank voll sind.
Auch ist die Gasflasche mal wieder leer und Andy fährt rüber nach Spanien, dort kostet eine Füllung nur die Hälfte des Preises als hier in Portugal, warum auch immer. Der Einkauf ist dort im
Macadona auch in Teilen preiswerter als hier in Portugal. Ach ja, die Wäsche ist gut gewaschen vorbeigebracht worden, riecht nur nicht nach unserem Waschmittel, wird aber gehen.
Mit dem Fahrrad am Meer entlang
Direkt in Sicht und Hörweite nisten auf alten Schornsteinen drei Storchenpärchen. Das Klappern ist den ganzen Tag zu hören.
Begengnung auf unserer Rollertour, erst einmal ist eine Pause angesagt
Alcoutim ist ein schönes kleines Städtchen am Grenzfluss, hier heben wir super lecker und wiedereinmal sehr preiswert gegessen
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